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Brushy One String

Der Sohn des jamaikanischen Reggae-Sängers Freddie McKay kreierte einen einzigartigen Sound, indem er eine Akustikgitarre mit nur einer Saite (daher sein Künstlername „One String“) und den Korpus der Gitarre als Perkussion verwendete.

Nach einer Begegnung mit dem Filmemacher Luciano Blotta, der 2007 in Jamaika war, um seinen Dokumentarfilm „Rise Up“ zu drehen, nahm seine Karriere Fahrt auf. Sein Song „Chicken in the Corn“ war auf dem Soundtrack des Films zu hören. Später spielte er auf großen Musikfestivals wie dem South by Southwest, dem New Orleans House of Blues und dem New Orleans Jazz & Heritage Festival.

Im Jahr 2014 erschien „The King of One String“, eine Dokumentation über seine musikalische Karriere.

Im Jahr 2019 fand Brushy One String unerwartet eine neue Anhängerschaft, da er von den Schauspielern/Comedians Lauren Lapkus, Paul F. Tompkins und Scott Aukerman in ihrem Podcast Threedom entdeckt wurde. Der Podcast bewarb Brushy’s Kickstarter für ein neues Studioalbum, das prompt vollständig finanziert wurde. Brushy bedankte sich über seine Facebook-Seite direkt beim Podcast für die Unterstützung.

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