Jesus fragte: „Wer ist meine Mutter? Wer sind Meine Brüder?“ – Matthäus 12:46-50, Lukas 8:19-21, Markus 3:31-35
Bibelvers des Tages – Dienstag der sechzehnten Woche der gewöhnlichen Zeit, Dienstag der dritten Woche der gewöhnlichen Zeit, Dienstag der fünfundzwanzigsten Woche der gewöhnlichen Zeit
48 Jesus fragte: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Brüder?“
49 Und indem er seine Hand nach seinen Jüngern ausstreckte, sagte Jesus: „Hier sind meine Mutter und meine Brüder.
50 Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“Matthäus 12:46-50
Katholische Lesungen für heute
Dienstag der dritten Woche in der ordentlichen Zeit, Jahr 1
Dienstag der dritten Woche in der ordentlichen Zeit, Jahr 2
Dienstag der Sechzehnten Woche in der Ordentlichen Zeit, Jahr 1
Dienstag der Sechzehnten Woche in der Ordentlichen Zeit, Jahr 2
Aufruf zur Hilfe beim Bau der Katholischen Kirche Maria Himmelfahrt, Umoja, Nairobi, Kenia
Hilfeaufruf zum Bau der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt, Umoja, Nairobi, Kenia
Dienstag der fünfundzwanzigsten Woche im Ordentlichen Zeitalter, Jahr 2
Heutiges Morgengebet
Heutiger Bibelvers des Tages Überlegungen
Jesus definiert heute für uns, wer seine Brüder, Schwestern und Mutter sind. Es sind nämlich diejenigen, die den Willen Gottes tun.
Diese Frage wurde nicht im irdischen, sondern im himmlischen Kontext beantwortet. Ja, wir können sagen, dass auch der irdische Kontext noch richtig gewesen sein könnte, aber Jesus war nicht an irdischen Dingen interessiert, sondern konzentrierte sich auf die Dinge, die uns zum ewigen Leben führen können.
Jesus lehrt uns, dass es keine Rolle spielt, ob wir mit ihm blutsverwandt oder verwandt sind, sondern dass es vor allem darauf ankommt, ob wir den Willen unseres himmlischen Vaters tun. Was ist der Wille unseres himmlischen Vaters? Gott hat uns erschaffen, damit wir ihn kennen, lieben, ihm dienen, ihn loben und verherrlichen, damit wir am Ende der Zeit mit ihm zusammen leben können.
Wir dienen Gott, indem wir unseren Reichtum, unsere Kraft, unsere Zeit und unser Wissen einsetzen, um unseren Nachbarn und Freunden in ihrer Stunde der Not zu helfen. Indem wir das tun, wird Gott gepriesen und verherrlicht durch unsere Jobs, Arbeit, Geschäfte und Aufgaben.
Daher spielt es keine Rolle, wie gut Sie bei den Menschen bekannt sind oder mit wem Sie verwandt sind, was am meisten zählt, ist, ob Gott mit dem, was Sie tun, zufrieden ist.
Lassen Sie uns daher die Dinge identifizieren und tun, von denen unser himmlischer Vater möchte, dass wir sie tun, besonders in unseren Familien, an unseren Arbeitsplätzen, in unseren Kirchen, Gemeinschaften und Nationen. Lasst Jesus uns seine Brüder, Schwestern und Mütter nennen durch unseren Dienst an anderen, besonders an den Bedürftigen, Hungrigen, Bedrängten, Kranken und all denen, die wir als die Geringsten unserer Brüder bezeichnen können.
Es ist besser und wirklich höchst lohnend, ein Bruder, eine Schwester oder Mutter Jesu genannt zu werden, weil wir wissen, dass wir den Auftrag erfüllt haben, für den Gott uns geschaffen hat.
Gebet: Herr Jesus Christus, ich möchte gerne dein genannt werden. Offenbare mir täglich die Dinge, die ich tun soll, um unserem himmlischen Vater zu gefallen, denn ich möchte mit Dir zusammen mit der Gemeinschaft der Engel und Heiligen am letzten Tag im Himmel sein. Amen
Bibelvers des Tages in Bildern
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