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Kirschbaum Blatt Identifikation

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Kirschbaum in Blüte Bild von PHOTOFLY von Fotolia.com

Kirschbäume sind eine wertvolle Ergänzung für jede Landschaft. Ihre runde, offene Form, die schönen Frühlingsblüten und die glatte, glänzende Rinde sind leicht zu erkennen. Kirschbäume tolerieren eine Reihe von Bodenbedingungen, was sie zu einem idealen Straßenbaum macht. Aus diesem Grund säumen Zierkirschbäume die Straßen vieler US-amerikanischer Städte, einschließlich Washington, D.C.. Jährliche Kirschblütenfeste in den ganzen Vereinigten Staaten kündigen diesen spektakulären Baum an.

Typen

Es gibt hunderte von Kirschbaumsorten, darunter Süßkirschen für den Frischverzehr und Sauerkirschen für die Herstellung von Torten und Gelees. Standard-Kirschbäume reichen in der Größe von 15 Fuß hoch für Sauerkirschen bis 25 Fuß hoch für Süßkirschen.

  • Kirschbäume sind eine wertvolle Ergänzung für jede Landschaft.
  • Standard-Kirschbäume reichen in der Größe von 15 Fuß hoch für Sauerkirschen bis 25 Fuß hoch für Süßkirschen.

Zwerg-Kirschbäume sind jetzt verfügbar, ebenso wie Busch-Sorten, die großen Sträuchern ähneln. Darüber hinaus gibt es blühende Zierkirschbäume, die im Frühjahr hübsche rosafarbene Blüten hervorbringen, aber keine Früchte tragen. Diese Bäume werden überall in den Vereinigten Staaten angebaut.

Identifikation

Die Blätter von Kirschbäumen sind hell- bis dunkelgrün und erscheinen Mitte des Frühjahrs, wobei sie anfangs oft rot erscheinen. Sie wachsen wechselständig am Stamm und haben eine länglich-ovale Form mit spitzen Spitzen. Die Blattränder sind fein gesägt.

  • Zwergkirschbäume gibt es inzwischen ebenso wie Strauchsorten, die großen Sträuchern ähneln.
  • Die Blätter von Kirschbäumen sind hell- bis dunkelgrün und erscheinen Mitte des Frühlings, wobei sie anfangs oft rot erscheinen.

Kirschbäume produzieren weiße bis rosa Blüten im frühen Frühling und Früchte im Juni oder Juli. Die Rinde von Kirschbäumen ist rötlich-braun und fein strukturiert mit Reihen von horizontalen Markierungen.

Funktionen

Sauerkirschbäume werden für ihre sauren „Kuchen-Kirschen“ geschätzt. Ein typischer Standard-Sauerkirschbaum produziert bis zu 2 1/2 Scheffel an Früchten. Süßkirschbäume produzieren etwa 3 Scheffel süßer, saftiger Früchte pro Baum.

Nichtfruchttragende Kirschbäume werden als Zierbäume in Landschaften, Parks und Stadtbildern verwendet. Sie tolerieren Verschmutzung und Trockenheit und werden oft entlang von Straßen verwendet.

  • Kirschbäume produzieren weiße bis rosa Blüten im frühen Frühling und Früchte im Juni oder Juli.
  • Süßkirschbäume produzieren etwa 3 Scheffel süßer, saftiger Früchte pro Baum.

Pflege

Zierkirschbäume benötigen am wenigsten Pflege, nur gelegentliches Gießen und einen Frühjahrsschnitt, um abgestorbene und kranke Äste zu entfernen.

Fruchttragende Sauerkirschen und Süßkirschen benötigen regelmäßige Bewässerung zur Blüte- und Fruchtzeit und einen jährlichen Düngerauftrag.

Kirschen gehören zu den ersten Bäumen, die im Frühjahr blühen, und werden oft durch späte Frühjahrsfröste geschädigt. Besonders Süßkirschen sind anfällig für Frostschäden und werden am besten in milden Klimazonen angebaut. Süßkirschen sind nicht selbstbestäubend und brauchen eine andere Sorte in der Nähe zur Bestäubung.

Betrachtungen

Nicht zu verwechseln mit Kirschbäumen, ist die Purpurblatt-Sandkirsche ein Zierstrauch oder kleiner Baum, der rötlich-violettes Laub und kleine, unscheinbare Früchte hat. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse und ist eine völlig andere Pflanze als Kirschbäume.

  • Zierkirschbäume benötigen die wenigste Pflege, nur gelegentliches Gießen und einen Frühjahrsschnitt, um abgestorbene und kranke Äste zu entfernen.

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