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Motorische Funktionserholung bei Schlaganfall-Patienten mit Corona-Riata-Infarkt: 4 Fallstudien

Zweck: Ziel dieser Studie war es, mit Hilfe von fMRT und klinischen Prognosekriterien therapeutische Interventionen bei Schlaganfall-Patienten mit Corona-Riata-Infarkt zu evaluieren und grundlegende Informationen über Erholungsmechanismen zu gewinnen.
Methoden: Es wurden vier Probanden (2 Männer, 2 Frauen) rekrutiert, die einen Schlaganfall mit Corona-radiata-Infarkt hatten. Bei allen Probanden wurden die motorischen Funktionen wie Motricity Index (MI), Modified Brunnstrom Classification (MBC), Functional Ambulatory Category (FAC) und Bathel Index (BI) ausgewertet. Die Auswertungen wurden mindestens 4 Mal über einen Zeitraum von ca. 6~7 Monaten ab Schlaganfallbeginn durchgeführt. Wir verglichen die letzte Auswertung mit der ersten.
Ergebnisse: Alle Patienten mit Corona-Radiata-Infarkt zeigten eine Verbesserung der motorischen Ergebnisse im Laufe der Zeit. Die Kraft aller Patienten verbesserte sich von Null- oder Spurenwerten auf normale oder gute Werte im MI-Test (Motricity Index). Andere motorische Ergebnisse wie die modifizierte Brunnstrom-Klassifikation (MBC), die funktionelle ambulante Kategorie (FAC) und der Bathel-Index (BI) verbesserten sich ebenfalls im Laufe der Zeit.
Schlussfolgerung: Schlaganfallpatienten mit Corona-Radiata-Infarkten verändern sich im Laufe der Zeit zum Besseren. Daher kann man klinische Interventionen unter dem Aspekt des Fortschritts in der funktionellen motorischen Erholung einleiten. Schlüsselwörter : Corona-radiata-Infarkt, Motorische Erholung, Hirnplastizität, Funktionelle MRT, Schlaganfall

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