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Wie Brustimplantate funktionieren

Die peri-areoläre Inzision, oder Brustwarzeninzision, ist eine der am häufigsten verwendeten Inzisionen in der Brustvergrößerungs-Chirurgie. Die Brustwarzeninzision ermöglicht die subglanduläre, subpektorale oder submuskuläre Platzierung des Implantats. Durch den Brustwarzenschnitt kann das Implantat sowohl eingesetzt als auch im Falle von Komplikationen entfernt werden.

Der Schnitt wird dort gesetzt, wo die dunklere Haut des Warzenhofs auf die hellere Haut der Brust trifft. So kann die Narbe mit der natürlichen Veränderung des Fleischpigments verschmelzen. Das Implantat wird vor dem Einsetzen in eine Schutzhülse eingerollt. Die Hülse verhindert, dass das Implantat mit Bakterien in der Milchleiste in Berührung kommt, die nach der Operation zu einer Verkeimung führen könnten. Nach dem Einsetzen wird die Hülse wieder entfernt.

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Einer der größten Vorteile dieser Art von Schnitt ist, dass der Chirurg nah an der Brust arbeitet, was eine sehr präzise Platzierung des Implantats ermöglicht.

Klicken Sie auf den Play-Button, um eine Art von Inzision zu sehen, die während einer Bruststraffung verwendet wird.

Wenn die obige Animation nicht funktioniert, klicken Sie hier, um den Quicktime-Player herunterzuladen.

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