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Vier von COVID-19

Schwollene Nase, verstopfte Nase, Schwellungen um die Augen oder Kopfschmerzen sind einige der Symptome, die auf eine Nasennebenhöhlenentzündung hinweisen können.

Es handelt sich um eine entzündliche Schleimhautreaktion, die durch infektiöse Erreger wie Pilze, Viren oder Bakterien verursacht wird und auftritt, wenn sich „Flüssigkeit in den luftgefüllten Hohlräumen der Nebenhöhlen“ ansammelt, wodurch sich Mikroorganismen „vermehren können“, so die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC). (CDC).

Was sind die Symptome?

Dieser Zustand kann akut oder chronisch sein, betrifft sowohl Kinder als auch Erwachsene und kann beide Nebenhöhlen betreffen. In der akuten Form kann die Sinusitis Gesichtsschmerzen, Nasenverstopfung, reichlich Schleim, verminderten Geruchssinn, Husten und sogar Fieber oder Atemnot verursachen, wie die Clínica Universidad de Navarra (CUN) erklärt. In den meisten Fällen verschwinden die Symptome jedoch innerhalb von sieben bis 10 Tagen und der Zustand klärt sich auf.

Die chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) kann sich dagegen mit Druck im Gesicht, verstopften Nasennebenhöhlen, dickem Schnupfen oder Eiter in der Nasenhöhle äußern. Die Symptome können, anders als bei der akuten Form, länger als 12 Wochen andauern.

Wie kann man die Symptome zu Hause behandeln?

Es gibt Methoden und Pflegemaßnahmen, die zu Hause durchgeführt werden können, um zu versuchen, die Symptome dieser Erkrankung zu lindern, zusätzlich zu der von medizinischem Fachpersonal verschriebenen Behandlung.

Nach den Empfehlungen der Mayo Clinic ist der erste Schritt, um den Körper bei der Bekämpfung der Infektion zu unterstützen und die Genesung zu beschleunigen, Ruhe. Andererseits ist es ratsam, die Nasenhöhlen mit Heimtechniken zu befeuchten, z. B. durch Inhalation von heißem Wasserdampf. Dies wird die Drainage des Schleims unterstützen. Es wird auch empfohlen, die Nasengänge mittels der sogenannten Nasenspülung zu spülen, um die Nebenhöhlen zu befreien.

Von MedlinePlus werden folgende Hausmittel gegen Nasennebenhöhlenentzündung angeboten:

  • Mehrmals täglich warme, feuchte Tücher auf das Gesicht legen.
  • Viel Flüssigkeit trinken, vorzugsweise Wasser, um den Schleim zu verdünnen.
  • Zwei- bis viermal täglich Dampf inhalieren.
  • Mehrmals täglich mit einer Nasensalzlösung besprühen.
  • Verwenden Sie einen Luftbefeuchter.
  • Verwenden Sie eine Kochsalzlösung, um die Nebenhöhlen zu reinigen.
  • Verwenden Sie eine Kochsalzlösung, um die Nebenhöhlen zu reinigen.
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